Neon Trees: Dank Burger zum Bandnamen

Neon TreesHeute geht es in Sachen Musik wieder einmal in die Staaten – genauer gesagt nach Südkalifornien. Dort ist die Band „Neon Trees“ zu Hause. Gegründet wurde sie ursprünglich von den Nachbarn Tyler Glenn (Gesang/Keyboards) und Chris Allen (Gitarre) in Provo im Bundesstaat Utah. Später gesellten sich Branden Campbell (Bass) und Elaine Bradley (Schlagzeug/Gesang) zu den beiden. Im Jahre 2005 war die Band zum ersten Mal fünfköpfig unterwegs. Den Namen erhielt die Band „Neon Trees“ wegen den Leuchtreklameschilder einer amerikanischen Burgerkette, welche Tyler Glenn inspirierten. Als Anekdote sei erwähnt, dass die Schilder von Branden Campbell’s Vater entworfen wurden, welcher später zur Band stiess – das nennt man wohl Ironie des Schicksals. In der Heimatstadt Provo und der Umgebung von Salt Lake City wurde die Band schnell bekannt – und veröffentlichte eine erste EP. Doch der nationale Durchbruch in den USA gelang erst, als „Neon Trees“ im Jahre 2008 den Zuschlag erhielt, die Killers auf ihrer Nordamerika-Tour zu begleiten. Was folgte war eine Plattendeal und im März 2010 ihr erstes Album „Habits“ mit der Single „Animal“. Danach tourten „Neon Trees“ auch mit 30 Seconds To Mars. In Europa erschien das Debüt-Album vor einem Jahr. „Neon Trees“ traten in der Folge auch beim iTunes-Festival in London auf. Im April erscheint nun das zweite Album „Picture Show“ – die Vorabsingle heisst „Everybody Talks“.

Die Single „Everybody Talks“ ist im iTunes erhältlich. Mehr zu Band gibt es auf ihrer Homepage.